
Bewältigung regulatorischer Herausforderungen mit digitalem GVO-Management bei der dänischen EPA
Die dänische Umweltschutzbehörde (EPA) ist für die Regulierung der Verwendung gentechnisch veränderter Organismen (GVO) verantwortlich, um Sicherheit, Konformität und Umweltschutz zu gewährleisten. Gemäß den EU-Vorschriften muss die Behörde von Fall zu Fall Risikobewertungen durchführen, GVO klassifizieren und Benachrichtigungen von Anwendern erhalten, bevor sie zum ersten Mal in einer Einrichtung genutzt werden. Um die Einhaltung dieser Vorschriften sicherzustellen, überwacht die dänische EPA die Genehmigungen und führt Inspektionen durch.
Ohne ein digitales System mussten Benutzer Benachrichtigungen manuell einreichen, und die Behörden verarbeiteten sie mithilfe fragmentierter Arbeitsabläufe, was es schwierig machte, Genehmigungen, Risikobewertungen und Inspektionsergebnisse effizient zu verfolgen. Das Fehlen eines zentralisierten Systems stellte auch die Erstellung von Berichten, die Aufrechterhaltung der Transparenz und die Standardisierung der Compliance-Verfahren vor Herausforderungen. Die dänische EPA erkannte diese Ineffizienzen und suchte nach einer digitalen Lösung, um das Fallmanagement zu verbessern, die regulatorischen Abläufe zu rationalisieren und die Aufsicht zu verbessern.